„The Assessment“ ist ein Film von Fleur Fortuné, der sich mit den Themen Identität, soziale Interaktion und die Herausforderungen der menschlichen Beziehungen auseinandersetzt. Die Geschichte folgt einer Gruppe von jungen Menschen, die sich in einem ungewöhnlichen Bewertungsprozess befinden, der sie zwingt, ihre persönlichen und sozialen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Im Rahmen eines innovativen Programms müssen die Protagonisten unterschiedliche Szenarien durchleben, bei denen sie ihre

July (Mia Tharia) und September (Pascale Kann) verbindet als Schwestern ein enges Band. Dabei könnten sie unterschiedlicher kaum sein. Während September einen ausgeprägten Beschützerinneninstinkt hat und ein prinzipiell misstrauischer Mensch ist, ist July wesentlich aufgeschlossener und ziemlich neugierig und wissbegierig. Eines Tages sehen sich die beiden Schwestern nach einem Vorfall an ihrer Schule dazu gezwungen, die Flucht zu ergreifen. Zusammen mit ihrer Mutter finden July und September

Die Brüder Tobias und Philipp wachsen in einem ostsächsischen Dorf auf. Während die Hitze hier im Sommer kaum auszuhalten ist, lässt der Frost im Winter die Straßen aufbrechen. Ihre Eltern bauen ein Haus, was für die Geschwister so etwas wie der Wendepunkt ihres Lebens sein könnte. Wären da nicht die industriellen Hinterlassenschaften der DDR, die noch immer in ihrer Provinz zu finden sind. Für Philipp und Tobias wird die Perspektivlosigkeit von Tag zu Tag größer.

Haby (Anta Diaw), eine junge Französin mit malischen Wurzeln, arbeitet in der Verwaltung ihrer Heimatstadt. Als der Arzt Pierre (Alexis Manenti) vorübergehend zum Bürgermeister ernannt wird, drohen lang schwelende Konflikte um die Sanierung eines Stadtteils zu eskalieren. Die Situation spitzt sich zu, als eine illegale Stadtteilküche in einem Wohnhaus abbrennt und Pierre die Polizei das Gebäude räumen lässt, um den Abriss vorzubereiten. Um einer weiteren Eskalation durch Pierres rücksichtslose

Rüzgar und Hayal haben vollkommen unterschiedliche kulturelle Hintergründe, trotzdem sind sie durch eine starke Liebe miteinander verbunden.

Jimmy Erskine (Ian McKellen) ist der berühmteste und bekannteste, aber gleichzeitig auch der gefürchtetste Theaterkritiker des Londoner Daily Chronicle. Sein Stil ist nicht immer fair. Wer ihn enttäuscht wird ohne Kompromisse in Grund und Boden geschrieben. Das neuste Objekt seiner Abscheu: die aufstrebende Schauspielerin Nina Land (Gemma Arterton). Die war insgeheim schon immer angetan vom ausschweifenden Leben des gnadenlosen Kritikers. Nicht nur scheint das eine nur von seinen Kritiken kurz

Es scheint, dass es zu einem Missverständnis bezüglich des Titels „Parthenope“ von Paolo Sorrentino gekommen ist. Bis zu meinem letzten Stand im Oktober 2023 war mir kein Film mit diesem Titel von Sorrentino bekannt. Paolo Sorrentino ist ein renommierter italienischer Regisseur, der für Filme wie „La Grande Bellezza“ (Die große Schönheit) und „Youth“ bekannt ist. Falls „Parthenope“ ein neuerer Film ist, der nach meinem letzten Update veröffentlicht wurde, kann ich keine detaillierte

„Karate Kid: Legends“ ist ein Film, der im Rahmen des „Karate Kid“-Franchises produziert wurde. Regie führte Jonathan Entwistle. Die Handlung dreht sich um die Herausforderungen und Entwicklungen junger Martial-Arts-Kämpfer. Die Geschichte folgt einem neuen Protagonisten, der sich in einer Welt voller Konkurrenz und Rivalitäten behaupten muss. Er sucht einen Mentor, der ihn in den Lehren des Karate unterweist und ihm hilft, nicht nur seine physischen Fähigkeiten, sondern auch seinen inneren

"Alto Knights" ist ein Film von Barry Levinson, der sich um das Leben und die Herausforderungen einer Gruppe von Freunden dreht, die in einer kleinen Stadt aufwachsen. Der Film behandelt Themen wie Freundschaft, Loyalität, und die Schwierigkeiten, die mit dem Erwachsenwerden verbunden sind. Die Geschichte folgt den Protagonisten, während sie versuchen, ihren Platz in der Welt zu finden und sich gleichzeitig mit familiären und persönlichen Konflikten auseinandersetzen. Charaktere, die

Seit drei Jahrzehnten ist Shelly (Pamela Anderson) das Herzstück der „Razzle Dazzle Show“ in Las Vegas. Als Tänzerin lebt sie für die glamourösen Vorstellungen, schillernden Kostüme und die enge Gemeinschaft ihrer Showgirl-Familie. Doch die Ankündigung des Show-Endes reißt Shelly den Boden unter den Füßen weg. Mit der Unterstützung ihrer besten Freundin Annette (Jamie Lee Curtis), einer Cocktail-Kellnerin, versucht sie, die verbleibenden Auftritte mit Würde und Stolz hinter sich zu bringen.