Tragikomödie

Spielfilm von Nicolas Vanier.

Neuer Spielfilm von Chad Chenouga.

Bestseller-Verfilmung des gleichnamigen Jugendromans von Sharon Draper, in dem ein junges Mädchen, das an Kinderlähmung erkrankt und an einen Rollstuhl gefesselt ist, sich an jedes Detail ihres Lebens erinnern kann.

Natacha, 25, eine junge, alleinerziehende Mutter, kämpft darum, ihren 8-jährigen Sohn Enzo großzuziehen. Walid, ein Migrant syrischer Herkunft, wartet darauf, genug Geld zu sammeln, um seine Überfahrt nach England zu bezahlen.

Während in der Pandemie die Welt stillzustehen scheint, verschlägt es ein junges Paar von Hannover nach Berlin. Um sich gebührend zu verabschieden, verbringen sie einen geselligen Abend mit ihren Freunden in ihrer fast leeren Wohnung.

Spielfilm von Thomas Lilti.

Spielfilm von Jennifer Devoldere.

Die temperamentvolle Rose Gooding (Jessie Buckley) hat wenig mit der frommen Edith Swan (Olivia Colman) gemeinsam, außer dass sie in den 1920er-Jahren Nachbarinnen in der Strandstadt Littlehampton sind. Eines Tages beginnen Edith und andere Einwohner der Stadt, obszöne Briefe zu erhalten, und der Verdacht fällt sofort auf Rose.

Emmanuel (Mark Strong) und Lillian (Kristin Scott Thomas) sind schon lange verheiratet, doch seit einiger Zeit befindet sich ihre Ehe in der Krise. Doch das Leben des erfolgreichen Dramatikers und der komplexen und vielschichtigen Frau wird eines Tages komplett auf den Kopf gestellt, als die neugierige und vorlaute Alice auftaucht.

Die arbeitssüchtige Fernsehproduzentin Ally (Alison Brie) muss einen schweren beruflichen Rückschlag verkraften, der sie in die Geborgenheit ihrer Heimatstadt treibt. Sie verbringt einen turbulenten Abend mit ihrer ersten Liebe Sean (Jay Ellis) und beginnt, alles an der Person, die sie geworden ist, zu hinterfragen.