Tragikomödie
Während in der Pandemie die Welt stillzustehen scheint, verschlägt es ein junges Paar von Hannover nach Berlin. Um sich gebührend zu verabschieden, verbringen sie einen geselligen Abend mit ihren Freunden in ihrer fast leeren Wohnung.
Die Geschichte spielt in den späten 1980er-Jahren. Stella, Victor, Adèle und Etienne sind zwanzig Jahre alt. Sie legen die Aufnahmeprüfung für die berühmte, von Patrice Chéreau und Pierre Romans gegründete Schule am Théâtre des Amandiers in Nanterre ab.
Marie (Mélanie Laurent) und Philippe (Pio Marmaï) verwirklichen sich einen lang ersehnten Traum, sich in der Normandie auf einem Gestüt in der Manche niederzulassen, um sich um Pferde zu kümmern. Sie haben zwei Kinder, Yvan (Alex Terrier-Thiebaux) und Zoé (Carmen Kassovitz). Eines Abends, während eines Sturms, sind die Pferde völlig verstört, Zoé will sie befreien - das geht nicht gut. Nachdem sie vom Pferd getroffen wird, ist sie querschnittsgelähmt.
Paris in den 1930er Jahren: Madeleine Verdier (Nadia Tereszkiewicz), eine junge, hübsche, mittellose und untalentierte Schauspielerin, wird des Mordes an einem berühmten Produzenten beschuldigt.
Der Film spielt in einer fiktiven amerikanischen Wüstenstadt im Jahr 1955, in der ein Junior Stargazer-Kongress stattfindet. Schüler und Eltern aus dem ganzen Land kommen hier zusammen, um an einem wissenschaftlichen Wettbewerb teilzunehmen.
Spielfilm von Nicolas Vanier.
Neuer Spielfilm von Chad Chenouga.
Bestseller-Verfilmung des gleichnamigen Jugendromans von Sharon Draper, in dem ein junges Mädchen, das an Kinderlähmung erkrankt und an einen Rollstuhl gefesselt ist, sich an jedes Detail ihres Lebens erinnern kann.
Natacha, 25, eine junge, alleinerziehende Mutter, kämpft darum, ihren 8-jährigen Sohn Enzo großzuziehen. Walid, ein Migrant syrischer Herkunft, wartet darauf, genug Geld zu sammeln, um seine Überfahrt nach England zu bezahlen.
Spielfilm von Thomas Lilti.