Im Film soll es einen großen Zeitsprung geben, der die jüngeren Charaktere zu Erwachsenen werden lässt. Aus diesem Grund sind bereits Filmszenen mit den jungen Darsteller*innen für diesen Film gedreht worden. Science-Fiction-Film, bei dem James Cameron als Regisseur, Drehbuchautor und Produzent fungiert. Es wird die Fortsetzung des 2024 erscheinenden „Avatar 3" und der vierte Teil des Avatar-Franchise sein.

Als John und Levi herausfinden, dass sich in ihrer Nachbarschaft übernatürliche Phänomene ereignen, wollen sie diese dokumentieren, um so vielleicht berühmt zu werden.

Ernest (Stimme im Original: Lambert Wilson) und Celestine (Pauline Brunner) kehren in Ernests Heimat Charabien zurück, um seine wertvolle, kaputte Geige reparieren zu lassen.

Die 28-jährige Rucksacktouristin Malina (Sina Martens) findet sich in einer furchterregenden Situation wieder, als sie feststellt, dass sie in einem Kofferraum gefangen gehalten wird. Doch das ist nicht das Einzige, was ihr Angst macht, denn ihr fehlt jegliche Erinnerung. Die einzige Verbindung zur Außenwelt ist ihr Handy. Während sie unaufhaltsam einer unbekannten Gefahr entgegenrast, muss sie es schaffen zu verstehen, was vor sich geht und versuchen sich aus dieser Situation zu befreien.

Eine zufällige Begegnung mit einer schönen Fremden stellt das Leben von Tomek (Mateusz Kosciukiewicz) auf den Kopf. Anstatt einen lukrativen Vertrag zu unterschreiben, verliert er über Nacht alles: seinen Job, seine Wohnung, sein schickes Auto. In dieser ausweglosen Situation zieht er zu seinem Bruder Janek (Rafal Zawierucha), einem Einsiedler, der insgeheim in die Floristin Klara (Agnieszka Wiedlocha) verliebt ist.

Eine Filmcrew dreht einen freizügigen Kostümfilm, als Valentin, der Regisseur, plötzlich verschwindet. Während die örtliche Polizei ermittelt, gehen die Dreharbeiten weiter, nehmen aber eine merkwürdige Wendung.

Zum ersten Mal verliebt sein. Woher weiß man, dass man es ist? Was macht man da? Adam (Olle Cardell) kommt als neuer Klassenkamerad an und trifft Eva (Sonja Holm). Plötzlich wird alles anders. Eva hat gerade einen Anti-Jungen-Pakt mit ihrer besten Freundin Annika (Stella Marcimain Klintberg) geschlossen, weil alle Jungs auf der Welt so kindisch sind.

Jacqueline Jencquel, eine 74-jährige Mutter, Großmutter und Aktivistin für das Recht auf Sterben, lebt in Paris ein komfortables Leben. Trotzdem hat sie beschlossen, ihr Leben im Januar 2020 zu beenden.

Im Film soll ein Teil der Handlung auf der Erde spielen, die bereits mit Überbevölkerung und der Erschöpfung der Ressourcen zu kämpfen hat. Nachdem in ersten Avatar-Film die Erde vor allem durch die skrupellose Organisation RDA repräsentiert wurde, waren die Menschen in den Augen der Na´vi seitdem vor allem negativ behaftet. Im Film wird dem Publikum und Neytiri gezeigt, dass nicht alle Menschen böse sind, ebenso wie nicht alle Na´vi gut sind („Avatar 3“). Der Blick auf beide Völker wird noch

Die exzentrischen Mitarbeiter eines heruntergekommenen Theatercamps im Bundesstaat New York tun sich mit dem Sohn des geliebten Gründers zusammen, um das Camp über Wasser zu halten.