„Die Schule der Frauen“ (Originaltitel: „L'École des femmes“) ist ein klassisches Theaterstück von Molière, das zahlreiche Adaptionen erfahren hat. Die Inszenierung unter der Regie von Marie-Lou Sellem bringt die zeitlose Komik und die gesellschaftskritischen Aspekte des Originals auf die Leinwand. Die Geschichte dreht sich um den wohlhabenden, aber etwas einfältigen Monsieur Agnès, der beschließt, eine junge Frau namens Agnès zu heiraten. Um sicherzustellen, dass sie ihm treu bleibt und nicht

"Üben, üben, üben" ist ein Film von Laurens Pérol, der sich um die Themen des Proben und der Selbstfindung in der Musik dreht. Im Zentrum der Handlung steht eine Gruppe von Musikschülern, die sich auf ein wichtiges Konzert vorbereiten. Die Proben und persönlichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert werden, stehen dabei im Fokus.

"One Fast Move" ist ein Film unter der Regie von Kelly Blatz, der sich um das Thema des Street-Racings dreht. Die Handlung folgt einem jungen Rennfahrer, dessen Leidenschaft für das Beschleunigen und die damit verbundene Kultur auf die Probe gestellt wird, als er sich zwischen seinen Freunden, seiner Familie und der zunehmenden Gefahr des Rennens entscheiden muss.

"Sad Jokes" ist ein Film von Fabian Stumm, der sich mit den Themen Trauer, Humor und zwischenmenschliche Beziehungen auseinandersetzt. Die Handlung folgt der Protagonistin, die nach dem Verlust eines geliebten Menschen versucht, ihren Schmerz zu bewältigen und gleichzeitig ihren Platz in der Welt neu zu finden.

Der Film „Momo“, Regie Christian Ditter, basiert auf dem gleichnamigen Roman von Michael Ende. Die Geschichte folgt einem jungen Mädchen namens Momo, das eine besondere Gabe hat: Sie kann den Menschen zuhören und ihnen helfen, ihre Probleme zu lösen.

„Ulajh“ ist ein indischer Film unter der Regie von Sudhanshu Saria, der sich mit komplexen Themen wie Identität, Beziehungen und dem Streben nach Wahrheit auseinandersetzt. Der Film folgt der Geschichte von Mitali, einer jungen Frau, die nach dem Verlust ihres Vaters in einen Strudel aus Geheimnissen und Verstrickungen gerät.

„Ellbogen“ ist ein deutscher Film von Aslı Özarslan, der 2022 veröffentlicht wurde. Die Geschichte dreht sich um die Hauptfigur, die in einer urbanen Umgebung lebt und mit den Herausforderungen des Lebens, der Identität und den zwischenmenschlichen Beziehungen kämpft. Die Protagonistin, eine junge Frau, navigiert durch die Komplexität des Erwachsenwerdens, während sie sich mit ihrer Vergangenheit und ihren Beziehungen zu ihrer Familie und Freunden auseinandersetzt.

„Paolo Conte – Alla Scala“ ist ein biografischer Dokumentarfilm aus dem Jahr 2018, der das Leben und Werk des italienischen Sängers und Songwriters Paolo Conte portraitiert. Regie führte Giorgio Testi. Der Film bietet einen tiefen Einblick in Contes künstlerische Entwicklung und seine einzigartige Musik, die Elemente von Jazz, Chanson und italienischer Folklore verbindet.

"The Feeling That the Time for Doing Something has Passed" ist ein Film von Joanna Arnow, der sich mit den komplexen Themen von Identität, Beziehungen und der Suche nach Sinn im Leben auseinandersetzt. Die Protagonistin, eine junge Frau, navigiert durch ihre persönlichen und beruflichen Herausforderungen, während sie mit der Entfremdung und den Enttäuschungen des Erwachsenwerdens konfrontiert wird.

„Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken“ (im Original: „Whatever You Want“) ist ein Film von Hannah Marks, der sich mit den Themen Selbstfindung, Freundschaft und den Herausforderungen des Erwachsenwerdens auseinandersetzt. Die Handlung folgt einer jungen Frau namens „Kaitlyn“, die mit ihren inneren Dämonen und der Komplexität ihrer Beziehungen kämpft. Nachdem sie in eine schwierige Lebensphase gerät, beschließt sie, versuchen zu verstehen, was sie wirklich will und wie sie ihr Leben in den Griff