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Die besten Filme des Monats
Laura (Laura Paredes) arbeitet als Biologin in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires. Doch ihre jüngste Forschung sieht ein hartes Kontrastprogramm vor und führt die junge Frau nach Trenque Lauquen in den provinziellen Westen des südamerikanischen Landes. Dann bricht jeder Kontakt ab, Laura scheint plötzlich wie vom Erdboden verschluckt.

Zehnter Teil der Horror-Reihe "Saw".

Normandie, 1919: Raphaël (Raphaël Thiéry), ein ehemaliger Soldat, der den Ersten Weltkrieg überlebt hat, und seine kleine Tochter Juliette leben zurückgezogen in einem kleinen Dorf im Norden Frankreichs.

Cocó (Sofía Otero) ist acht Jahre alt und kann schon jetzt noch als Kind den Erwartungen der Umwelt nicht entsprechen und versteht nicht warum. Jeder besteht darauf, das Kind Aitor zu nennen. Doch Cocó identifiziert sich weder mit diesem Geburtsnamen, noch stimmt das Selbstbild mit den Vorstellungen anderer überein. Währenddessen stürzt Cocós Mutter Ane (Patricia López Arnaiz) in eine berufliche und emotionale Krise.

Christo Foerster unternimmt eine außergewöhnliche Reise durch sein eigenes Land. Dabei legt er in nur zwei Monaten eine Strecke von der Zugspitze bis nach Sylt zu Fuß und auf seinem Stand-Up-Board zurück.

Robert (Timocin Ziegler) ist als verdeckter Ermittler tätig und hat den Auftrag erhalten, einen namhaften Dealer dingfest zu machen. Also gibt er sich als Partner der Transfrau Leni (Thea Ehre) aus und hat damit das Ticket ins Milieu in der Tasche. Robert ist allerdings schwul, weshalb er sich von der vorgetäuschten Liebesgeschichte sowohl abgestoßen aber irgendwie auch angezgen fühlt.

Finns (Miran Selcuk) Eltern leben getrennt und nun soll er anlässlich seines zehnten Geburtstags das erste Mal allein zu seiner Mutter und ihrem neuen Freund mit dem Zug fahren. Doch das läuft gar nicht gut, denn im Zug wird sein Rucksack gestohlen und trotz aller Erklärungsversuche wird er von der Schaffnerin am nächsten Bahnhof rausgeworfen und der Polizei übergeben.

Mitten im Wald steht ein verfallenes Einfamilienhaus – das Elternhaus der ungleichen Geschwister Maria (Inka Kallén), Mikko (Pekka Strang) und Matilda (Saana Koivisto), zu dem sie Jahre später zurückkehren, um den Nachlass ihrer Eltern zu regeln. Das Haus und der Wald sind von einer dunklen Geschichte überschattet, denn 15 Jahre zuvor wurde der Vater des Trios brutal ermordet im Haus aufgefunden und auch die Jüngste, Matilda, in einem kleinen Käfig in der Ecke des Schlafzimmers entdeckt.

Rom in den 1970er Jahren: Die Familie Borghetti ist gerade in einen der vielen neuen Wohnkomplexe gezogen, die in der italienischen Hauptstadt gebaut wurden. Trotz des Umzugs in die oberste Etage einer neuen Wohnung mit Blick über die ganze Stadt sind Clara (Penélope Cruz) und Felice (Vincenzo Amato) nicht mehr verliebt, können sich aber auch nicht voneinander trennen.

Ein verzweifelter Vater (Leslie Odom Jr.) eines besessenen Mädchens macht sich auf die Suche nach Chris MacNeil (Ellen Burstyn), die vor vielen Jahren die gleiche Erfahrung gemacht hat. Werden sie die Hilfe der Kirche benötigen? Oder kann MacNeil selbst wieder die Initiative ergreifen, um das Kind zu retten und eine andere Familie beschützen?