Neue Filme
May (Anaïs Demoustier) und John (Tom Mercier) warten über zwei Jahrzehnte hinweg in einem Nachtclub auf ein mysteriöses und unbekanntes Ereignis. Von der Disco-Ära der 1970er bis zur Techno-Ära der 2000er Jahre verfolgt der Film ihre Liebe und Obsession.
Eine Amateurhistorikerin widersetzt sich dem schwerfälligen akademischen Establishment bei ihren Bemühungen, die seit über 500 Jahren verschollenen Gebeine von König Richard III. zu finden.
In der nahen Zukunft ist künstliche Intelligenz allgegenwärtig und die Natur nur noch eine ferne Erinnerung. Rachel (Emilia Clarke) und Alvy (Chiwetel Ejiofor) möchten eine Familie gründen.
Eleanor Falco (Shailene Woodley), eine Streifenpolizistin, wird in der Silvesternacht zur Untersuchung einer Reihe von Schießereien in Baltimore gerufen. Ein Scharfschütze hat dort von einem Hochhausbalkon 29 Menschen getötet. Eleanor ist eine der ersten Polizistinnen am Tatort und wird schnell vom Chefermittler des FBI, Lammark (Ben Mendelsohn), rekrutiert, um ein Profil des frei herumlaufenden Serienmörders zu erstellen.
Ein Leichenwagen bahnt sich seinen Weg durch die kolumbianische Millionenstadt Medellín. Hintendrin, im Sarg, liegt ein junger Regisseur. Dort schwelgt er in Erinnerungen an die Vorbereitungen für seinen ersten richtigen Film.
Über einen Zeitraum von neun Jahren dokumentiert der Moritz Springer in seinem Dokumentarfilm die Entwicklung des Kartoffelkombinats aus der bayrischen Landeshauptstadt München, das sich auf dem Weg befindet, die wohl größte solidarische Landwirtschaftsunternehmung in Deutschland zu werden.
Johanna (Mareike Beykirch), eine 32 Jahre alte Praktikantin in der Lokalredaktion einer brandenburgischen Zeitung, hat schwer mit dem Verlust ihrer Oma und den darauf folgenden Problemen zu kämpfen. Dass sie dem Onkel, der nur auf sein Erbe aus ist, sogar noch auf der Beerdigung zur Rede stellte, kam bei der Familie nämlich nicht wirklich gut an.
Die beiden frischgebackenen College-Absolventen Harry (Billy Crystal) und Sally (Meg Ryan) lernen sich 1977 kennen, als sie ihm von seiner Freundin als Mitfahrgelegenheit vermittelt wird. Doch der Weg von Chicago nach New York ist lang. Sehr lang. Während der schier endlosen Autofahrt wird schnell klar, dass sich beide eigentlich überhaupt nicht sympathisch sind.
Inger (Sofie Gråbøl) sorgt im Herbst 1997 für eine unvergessliche Busreise nach Paris. Denn Inger ist an Schizophrenie erkrankt. Nach außen zeigt sich das vor allem durch eine sehr direkte Art.
Konnte es im Rausch der Goldenen Zwanziger einen aufregenderen Ort geben als Berlin? Helene (Mala Emde) Schwester Martha (Liliane Amuat) sehen keine andere Stadt, die in dieser Zeit so eine magische Anziehungskraft verströmt. Also kann es nur heißen: Auf nach Berlin! Dort angekommen, verkommt Marthas Leben zu einem einzigen Exzess.