Neue Filme
Sie werden vergöttert, verfolgt und verjagt. Rabenvögel sind nicht nur die einzigen Tiere, die uns Menschen seit Tausenden von Jahren nicht nur beobachten und studieren, sondern auch noch die Fähigkeit haben, dieses gesammelte Wissen an ihre Nachkommen weiterzugeben.
Alexander von Schlippenbach ist aus dem europäischen Free-Jazz nicht mehr wegzudenken. Er komponiert, er spielt Klavier und leitet Bands mit seiner jahrelangen Erfahrung als Musiker. Er trifft auf alte Freunde und Weggefährten wie den Trompeter Manfred Schoof und den Perkussionisten Günter „Baby“ Sommer, mit dem er über alte Zeiten redet.
Die schöne und unruhige 20-jährige Donya (Anaita Wali Zada), eine afghanische Übersetzerin, die früher für die US-Regierung gearbeitet hat, kann kaum schlafen. Sie lebt allein im kalifornischen Fremont in einem Gebäude mit anderen afghanischen Einwanderern und isst oft allein in einem örtlichen Restaurant und schaut Seifenopern.
In Lahore leben Haider (Ali Junejo) und seine Frau mit der gesamten Familie seines Bruders auf engstem Raum zusammen. In diesem Haus, in dem jeder unter den Augen der anderen lebt, wird Haider aufgefordert, einen Job zu finden und Vater zu werden. Seine Frau arbeitet als Kosmetikerin und er kümmert sich um seine Nichten und um seinen Vater.
Sequel zu „Ek Tha Tiger - Mission Liebe“ von 2012 und „Tiger Zinda Hai“ von 2017.
Thabo (Litlhohonolofatso Litlhakayane) ist elf Jahre alt und lebt gemeinsam mit seinem Onkel in einem Wildreservat im afrikanischen Eswatini. Eines Tages erlebt er zusammen mit der frisch aus Deutschland kommenden Emma (Ava Skuratowski) und seinen Freunden Sifiso (Kumkani Pilonti), Lemonade (Vutlhari Sibisi) und Pilot (Nissi Bodibe) die Nashornwilderei hautnah mit.
Europa im Jahre 1941: Der Zweite Weltkrieg wird auch auf hoher See mit erbitterter Härte geführt. Auftrag deutscher U-Boote ist es, die Versorgungslinien der Briten zu durchbrechen. Nach einer letzten Feier ist es auch für die Besatzung von U-96 wieder Zeit auf Jagd zu gehen. Der Kriegsberichterstatter Leutnant Werner (Herbert Grönemeyer) soll über die glühende Moral der Männer an Bord berichten, doch bald schon muss er seine Vorstellungen über das Leben an Bord revidieren: Für lange Zeit gibt
Mustafa Kemal Atatürk (Aras Bulut İynemli) wächst als unscheinbares Waisenkind in einfachsten Verhältnissen auf. Als erwachsener Mann steigt er jedoch zum Helden seines gebeutelten Volkes auf, als er nach der Implosion des Osmanischen Reiches die bis heute bestehende türkische Republik gründet und deren erster Präsident wird.
Es handelt sich um eines der weniger bekannten und ärmsten Länder der Welt, aber dennoch ist es reich – reich an der Lebensfreude seiner Menschen, den weiten Wüstenlandschaften und der faszinierenden Kultur seiner verschiedenen Volksgruppen.
In der heutigen Zeit hat sich der moderne Mensch immer weiter von den Prozessen der Schlachtung entfernt, denn am Anfang steht immer der Tod eines Tieres. Doch was bedeutet ein solcher Akt für die Menschen, die diese Aufgabe übernehmen? Welche Erkenntnisse können wir daraus gewinnen? In seinem Dokumentarfilm beleuchtet David Spaeth die vielschichtige Beziehung zwischen Menschen und den Tieren, die geschlachtet werden.