Im Laufe von zehn Tagen und 435 Meilen entsteht zwischen dem Profi-Abenteurer Michael Light (Mark Wahlberg) und seinem rauflustigen Straßenhund Arthur ein unzertrennliches Band.

Jessica (DeWanda Wise) kehrt in ihr altes Elternhaus zurück, wo ihre jüngste Stieftochter Alice (Pyper Braun) eine beunruhigende Bindung zu einem im Keller gefundenen Teddybären namens Chauncey aufbaut.

Orion (Stimme im Original: Jacob Tremblay) sieht aus wie ein durchschnittliches Grundschulkind, schüchtern, bescheiden, heimlich verknallt. Doch hinter seinem scheinbar normalen Äußeren verbirgt sich ein pubertärer Angsthase, der von irrationalen Ängsten vor Bienen, Hunden, dem Meer, Handywellen, mörderischen Gossenclowns und sogar vor dem Sturz von einer Klippe beherrscht wird.

An einem heißen Sommertag in Oslo erwachen die frisch Verstorbenen.

Der angeschlagene Prog-Rock-Musiker William Brown (Jonah Ray) findet sich in einem lebenden Albtraum wieder, als er versehentlich Vlad (Alex Winter), den Nachbarn aus der Hölle, tötet.

Als Jaycen "Two Js" Jennings (Snoop Dogg), ein abgewrackter ehemaliger Profi-Football-Star, am Tiefpunkt angelangt ist, wird er zu gemeinnütziger Arbeit verurteilt, um ein widerspenstiges Pee-Wee-Football-Team in seiner Heimatstadt zu trainieren. Dabei könnte er sein Leben umkrempeln und seine Liebe zum Spiel zurückgewinnen.

In der hochentwickelten, nahezu perfekten Gesellschaft "Schirkoa" leben die Bürger mit Papiertüten auf dem Kopf, um Meinungsverschiedenheiten zu beseitigen. Die Spannungen steigen, als die Gerüchte über ein mythisches Land ohne Papiertüten die Runde machen und ein neues Ratsmitglied eine versehentliche Revolution auslöst.

Schon seit Jahrzehnten hängt der deutsche Gerd Dönges in Las Vegas fest und traut dort Paare. Er ist verschuldet und schöpft nach langer Zeit nun Hoffnung, endlich wieder nach Hause zu können: Seine betagte Mutter Trude hat nicht mehr lange zu leben – die ideale Möglichkeit für Gerd, nach 35 Jahren endlich wieder nach Hause zu gehen – nach Wetterau, der hessischen Provinz, in der einst Elvis Presley stationiert war, der angeblich auch sein Vater sein soll ...

Im frühen zwanzigsten Jahrhundert fristet der russisch-japanische Kriegsveteran Saichi Sugimoto (Kento Yamazaki) während des Goldrausches der Nachkriegszeit in der Wildnis von Hokkaido ein kümmerliches Dasein. Als er auf eine Karte stößt, die zu einem Vermögen an verstecktem Ainu-Gold führt, begibt er sich auf eine verräterische Suche.

Ein Testpilot gerät bei einem Flug in Turbulenzen und muss nach seiner Landung feststellen, das beinahe hundert Jahre seit seinem Start vergangen sind.