Neue Filme
Seit den 1950er Jahren und in den darauffolgenden Jahrzehnten bis heute haben sich in Köln Künstler aus aller Welt getroffen und gemeinsam – dank des elektronischen Studios des WDR – eine Kunstszene geschaffen, die zu einer der einflussreichsten Musikszenen der Welt wurde und geblieben ist. Musik aus Köln ist elektronisch und experimentell und kümmert sich nicht darum, ob sie in E- oder U-Musik einsortiert wird.
Ein junger Mann hat einen Traum: Savas Coban will sich entgegen der Vorstellungen seiner traditionellen türkischen Familie als Extremsportler verwirklichen.
Im Jahr 2015 nahm sich der beste Freund des Regisseurs Constantin Hatz das Leben. Dieser Freund war ein Flüchtling, der als Kind vor den Jugoslawienkriegen in seine neue Heimat floh, aber nie wirklich Fuß fassen konnte. Vor seinem Tod verfasste er jahrelang Notizen über sein Leben. Nach seinem Tod wurde dieser Schriftschatz zu einem Monologtext, der die Grundlage dieses Films bildet. In fünf Episoden bringt Constantin Hatz die Gedanken seines verstorbenen Freundes in bewegte Bilder.
Der Vater ist oft wegen seiner Arbeit abwesend und kann die Intensität der Liebe seines Sohnes nicht nachvollziehen. Ironischerweise führt diese glühende Liebe und Bewunderung für seinen Vater und seine Familie zum Konflikt zwischen Vater und Sohn.
Patrick Muroni taucht in das Leben einer Gruppe emanzipierter Frauen ein, die sich entschlossen haben, die Pornoindustrie zu revolutionieren. Was treibt diese Frauen in diese kontroverse Branche? Der Regisseur begleitet dieses aufstrebende Kollektiv auf seinem Weg, die Deutungsmacht über Sex und Körper zurückzugewinnen.
Am 19. Dezember 1958 trat die Opern-Legende Maria Callas das erste Mal in Paris auf. Vor zahlreichen prominenten Gästen gab sie an der prachtvollen Pariser Opéra zahlreiche berühmte Nummern zum Besten.
Geplagt von dem tragischen Verlust seines älteren Bruders kämpft Miyagi Ryota (Stimme im Original: Shugo Nakamura), ein Teenager aus Okinawa in Japan, mit Fragen nach dem Selbstwert und dem Sinn des Lebens, während er sich in Basketball vertieft – den Sport, für den er und sein Bruder eine gemeinsame Leidenschaft hegten.
In ihrem Dokumentarfilm begibt sich die Regisseurin Anna Schmidt auf eine außergewöhnliche Reise, um das universelle Geheimnis von Johann Sebastian Bach zu entdecken.
Italien im Jahre 1327: Der Mönch William von Baskerville (Sean Connery) aus England und sein noch unerfahrener Novize, der junge Adson von Melk (Christian Slater) treffen nach einem mühsamen, langen Weg in einer einsam in den Bergen gelegenen Abtei ein. Geschickt hat die beiden der Kaiser.
Germain (François Berléand), ein lebenslustiger Rentner, genießt seinen Ruhestand in vollen Zügen. Seine Frau Lise (Dominique Reymond) tanzt in einem zeitgenössischen Tanzensemble, während er sich der Lektüre von Proust widmet. Doch das unbeschwerte Leben nimmt eine düstere Wendung, als Lise plötzlich stirbt. Inmitten der Trauer um seine Frau mischen sich Germains (François Berléand) Kinder besorgt in sein Leben. Ständige Besuche, unaufhörliche Anrufe und organisierte Mahlzeiten nehmen ihm