Neue Filme
Ein Bandenführer versucht ein Versprechen einzulösen, das er seinem sterbenden Freund gegeben hat. Dafür muss er es jedoch mit anderen kriminellen Banden aufnehmen.
Ben (Gilles Lellouche) und Laura (Mélanie Thierry) reisen mit einem Boot um die Welt. Für das Paar scheint es eine Reise voller letzter Chancen zu sein. Als sie in der Nähe der antarktischen Küste ankommen, machen sie einen Umweg, um eine Insel zu erkunden. Doch als sie dort ankommen, kippt das plötzlich das Wetter.
Helenas (Daisy Ridley) scheinbar gewöhnliches Leben birgt eine dunkle und gefährliche Wahrheit: Ihr entfremdeter Vater ist der berüchtigte Marsh King (Ben Mendelsohn) – der Mann, der sie und ihre Mutter jahrelang in der Wildnis gefangen hielt. Als ihre Mutter entführt wurde, war sie noch im Teenageralter.
Andrew Blake (John Malkovich) braucht Urlaub. Den kann er sich als ziemlich erfolgreicher Unternehmer zum Glück auch ohne Weiteres leisten. Also raus aus London und ab nach Frankreich. Sein Ziel: Die „Domaine de Beauvillier", mit der ihn vieles Verbindet – vor allem viele Momente des Glücks, weil er dort einst seine Frau Diana kennenlernte.
Milli Vanilli, bestehend aus dem Deutschen Rob Pilatus (Tijan Njie) und dem Franzosen Fab Morvan (Elan Ben Ali), wurde Ende der 1980er-, Anfang der 1990er-Jahre zu einem Musikphänomen.
Sie sind fünfzehn junge Tänzerinnen und Tänzer unterschiedlicher Herkunft. Sie sind auf Tournee, um „Crowd" zu tanzen, ein Stück der französisch-österreichischen Choreografin und Theaterregisseurin Gisèle Vienne über Raves in den 1990er Jahren.
Julia Fuhr Mann untersucht in ihrem Dokumentafilm Geschlechterverhältnisse in der Leichtathletik. Dabei geht es unter anderem um die kontroverse Debatte um transgender Athleten und Athletinnen, die von streng nach starren Vorstellungen von Geschlecht geprägten Wettkämpfen ausgeschlossen werden.
Der pensionierte Seemann Howard (James Cosmo) zieht sich nach dem Tod seiner geliebten Frau immer mehr in die Einsamkeit zurück. Da er nicht in der Lage ist, sich um sich selbst zu kümmern, engagiert seine Tochter Grace (Catherine Walker) eine Haushälterin, die wieder etwas Ordnung in sein Leben bringen soll.
Die junge Eileen, ist zwischen zwei Welten gefangen. In der einen muss sie sich um ihren alkoholkranken Vater kümmern und in der anderen arbeitet sie in einem Jungen-Gefängnis mit dem üblichen täglich stattfindenden Horror. An ihren langweiligen Tagen gibt sie sich perversen Fantasien hin und träumt davon in die Großstadt abzuhauen.
Von seinen Kollegen missverstanden, vom Kunstbetrieb abgelehnt, von der Trauer über den Verlust seiner älteren Schwester geplagt und von der Sucht gequält, zeichnet der Film ein intimes und nuanciertes Bild von Munchs Leben, von einem einzigartigen und vielschichtigen Menschen und Künstler.