Neue Filme
Fortsetzung zum Disney-Film „Verwünscht“, die zehn Jahre nach dem Original spielen soll: Giselle (Amy Adams) beginnt an ihrem märchenhaften und glücklichen Leben zu zweifeln und löst damit unverhofft eine Reihe von Ereignissen aus, die sowohl in der realen Welt, in der sie jetzt lebt, als auch im Zeichentrick-Königreich Andalasien, aus dem sie stammt, für Tumult und Aufruhr sorgen.
Suzie (Marlene Burow) steht im Ostberlin 1989 kurz vor dem Abitur, als sie von der Schule fliegt und sich plötzlich alleine durchschlagen muss. Auf dem Weg zu ihrem Job als Facharbeiterin im Kabelwerk Oberspree wird sie zufällig fotografiert. So kommt es, dass das Foto auf dem Cover der ostdeutschen Frauenzeitschrift „Sibylle“ landet und Suzie über Nacht zu einem gefragten Fotomodel wird. Eine ganz neue Welt öffnet sich der jungen Frau. Eine Welt voller schillernder Persönlichkeiten und
Die Grundlage des Films ist dokumentarisch und widmet sich ganz dem Thema der Mutterschaft und den ambivalenten Erfahrungen von acht Frauen im Alter zwischen 30 und 75 Jahren. Die dokumentarischen Inhalte werden szenenhaft von Anke Engelke dargestellt, die sich dafür in die fiktive Figur hineinversetzt und ihre Erfahrungen und Emotionen während der Mutterschaft widerspiegelt. Nicht selten sind das Emotionen, die von Zweifel, Ohnmacht und Wut hin zu Macht und Liebe wechseln. Wichtig sind dabei
Während sich der Bau eines Tunnels durch das poröse Herz des Yudang-Gebirges in der Endphase befindet, werden durch den Klimawandel verursachte geologische Katastrophen wie Erdbeben, Erdrutsche und Schlammlawinen ausgelöst. Hong Yung Bing (Huang Zhi Zhong) hat die letzten zehn Jahre seines Lebens dem Bau des Tunnels gewidmet und ist Mitglied des China Railway Construction Teams. Sein Sohn Hong Yi Zhou (Zhu Yi Long) ist Geotechniker. Als die gesamte Region von der Zerstörung bedroht ist, stehen
Der etwas eigensinnige Vater Ben (Florian David Fitz) lebt in Trennung und findet nur ganz langsam wieder zu seinem Sohn Oskar (Lauri). Der Neunjährige ist jedoch gar kein Sohn, sondern eine Tochter. Die Familie befindet sich in einem völligen Ausnahmezustand und begibt sich auf die abenteurliche Reise, wieder zusammenzufinden und gemeinsam für Oskar zu kämpfen.
Starreporter Lars Bogenius (Jonas Nay) ist ein angesehener Journalist und weiß, wie er seine Leser und Kritiker mit emotionalen Reportagen begeistert. Gefühlvoll, realistisch und bewegend: Sein Stil verspricht ihm regelmäßig die begehrtesten Preise der Branche zu gewinnen. Auch sein Verlagshaus ist dem außergewöhnlichen Journalisten dankbar, denn die Zahlen des Blattes sinken und werden unter anderem durch Bogenius' Reportagen aufgefangen. Alles klingt zu gut, um wahr zu sein - findet
Als ein uralter Troll zum Leben erweckt wird, muss eine bunt zusammengewürfelte Truppe diesen stoppen...
Auf einer abgelegenen Insel betritt ein junges Paar ein Gourmet-Restaurant mit sehr gutem Ruf. Der Chefkoch präsentiert ein reichhaltiges Menü mit erstaunlichen Überraschungen...
An der „School for Good and Evil“ werden Kinder für eine Karriere in Märchen ausgebildet. Die Rollenverteilung sieht klare Abgrenzungen vor: einige von ihnen werden zu Prinzessinnen, Prinzen oder Helden, einige von ihnen werden zu Hexen, bösen Magiern und fiesen Schurken. Auch die besten Freundinnen Sophie (Sophia Anne Caruso) und Agatha (Sofia Wylie) werden an der Schule aufgenommen. Scheinbar erfüllen sich ihre sehnlichsten Wünsche: Sophie will unbedingt eine Prinzessin werden, Agatha
Als seine Großmutter Ella (Hildegard Schmahl) zusehends verwirrter wird und sein Großvater Sönke (Peter Franke) sich einfach nicht von seiner Kneipe, dem Dorfkrug, trennen will, sieht der 47-jährige Ingwer Feddersen (Charly Hübner) die Zeit gekommen, wieder in sein Heimatdorf zurückzukehren. Der Dorfkrug ist nicht mehr das, was er einst war – doch das trifft auf das ganze Dorf zu. Ingwer fragt sich, wann genau der Zeitpunkt war, an dem es mit dem Dorf Brinkebüll bergab ging? War es in den