Neue Filme
Ali Boulala ist gerade einmal 16 Jahre alt, als ihm die Skateboard-Welt zu ersten Mal komplett zu Füßen liegt. Sponsoren reißen sich um das Wunderkind, das die Gelegenheit beim Schopf ergreift und aus Schweden an die US-Westküste nach Los Angeles zieht. Dort lebt er den Traum eines jeden Teenagers, skatet den ganzen Tag und ist umgeben von Menschen, die ihn nahezu bedingungslos abfeiern.
Nach einem Gleitschirmunfall ist der Bergsteiger Thomas Lämmle auf Krücken angewiesen, doch von seinem Traum, nochmals den Kilimanjaro zu besteigen, hält ihn das nicht ab. Der Dokumentarfilmer Michael Scheyer begleitete das Projekt.
Marianne (Senta Berger) und Günter (Günther Maria Halmer) sind bereits seit den 1970er-Jahren miteinander verheiratet. Mittlerweile wissen die beiden allerdings nicht mehr, warum sie sich mal ineinander verliebt haben. Sie planen, an ihrem Hochzeitstag eine sogenannte „Wunderpille“ einzunehmen, die ihrer Erinnerung wieder auf die Sprünge helfen soll.
Philipp Petruch ist überzeugt, dass die Klimakrise nur durch konkrete Lösungen überwunden werden kann. Anstatt sich auf die Aufklärung der Missstände zu konzentrieren, setzt er sich dafür ein, gemeinsame Visionen und mutmachende Vorbilder zu schaffen.
Laura (Laura Paredes) arbeitet als Biologin in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires. Doch ihre jüngste Forschung sieht ein hartes Kontrastprogramm vor und führt die junge Frau nach Trenque Lauquen in den provinziellen Westen des südamerikanischen Landes. Dann bricht jeder Kontakt ab, Laura scheint plötzlich wie vom Erdboden verschluckt.
Zehnter Teil der Horror-Reihe "Saw".
Normandie, 1919: Raphaël (Raphaël Thiéry), ein ehemaliger Soldat, der den Ersten Weltkrieg überlebt hat, und seine kleine Tochter Juliette leben zurückgezogen in einem kleinen Dorf im Norden Frankreichs.
Cocó (Sofía Otero) ist acht Jahre alt und kann schon jetzt noch als Kind den Erwartungen der Umwelt nicht entsprechen und versteht nicht warum. Jeder besteht darauf, das Kind Aitor zu nennen. Doch Cocó identifiziert sich weder mit diesem Geburtsnamen, noch stimmt das Selbstbild mit den Vorstellungen anderer überein. Währenddessen stürzt Cocós Mutter Ane (Patricia López Arnaiz) in eine berufliche und emotionale Krise.
Christo Foerster unternimmt eine außergewöhnliche Reise durch sein eigenes Land. Dabei legt er in nur zwei Monaten eine Strecke von der Zugspitze bis nach Sylt zu Fuß und auf seinem Stand-Up-Board zurück.
Robert (Timocin Ziegler) ist als verdeckter Ermittler tätig und hat den Auftrag erhalten, einen namhaften Dealer dingfest zu machen. Also gibt er sich als Partner der Transfrau Leni (Thea Ehre) aus und hat damit das Ticket ins Milieu in der Tasche. Robert ist allerdings schwul, weshalb er sich von der vorgetäuschten Liebesgeschichte sowohl abgestoßen aber irgendwie auch angezgen fühlt.