Mitten im Wald steht ein verfallenes Einfamilienhaus – das Elternhaus der ungleichen Geschwister Maria (Inka Kallén), Mikko (Pekka Strang) und Matilda (Saana Koivisto), zu dem sie Jahre später zurückkehren, um den Nachlass ihrer Eltern zu regeln. Das Haus und der Wald sind von einer dunklen Geschichte überschattet, denn 15 Jahre zuvor wurde der Vater des Trios brutal ermordet im Haus aufgefunden und auch die Jüngste, Matilda, in einem kleinen Käfig in der Ecke des Schlafzimmers entdeckt.

Ein verzweifelter Vater (Leslie Odom Jr.) eines besessenen Mädchens macht sich auf die Suche nach Chris MacNeil (Ellen Burstyn), die vor vielen Jahren die gleiche Erfahrung gemacht hat. Werden sie die Hilfe der Kirche benötigen? Oder kann MacNeil selbst wieder die Initiative ergreifen, um das Kind zu retten und eine andere Familie beschützen?

Sarah (Sarah Snook) ist Fruchtbarkeitsärztin und glaubt fest an den Zyklus von Leben und Tod als natürlicher Teil der Existenz. Als ihre kleine Tochter Mia (Lily LaTorre) ein seltsames Verhalten an den Tag legt, ist Sarah gezwungen, sich einen Reim darauf zu machen, ihre eigenen Überzeugungen in Frage zu stellen und sich einem Geist aus ihrer Vergangenheit zu stellen.

Zehn Jahre nach den nach den Ereignissen von „Insidious 4: The Last Key“ macht sich Josh Lambert (Patrick Wilson) auf den Weg nach Osten, um dort seinen inzwischen zum Teenager herangewachsenen Sohn Dalton (Ty Simpkins) an einer fast schon romantisch anmutenden, mit Efeu bewachsenen Universität abzusetzen. Doch diese träumerische Idylle ist mehr als nur trügerisch.

Am Ende des ersten Teils von „The Nun“ gelingt es dem Dämon Valak in Nonnengestalt, sich in die Unterwelt zu retten. Die Geschichte von „The Nun 2“ setzt vier Jahre nach den letzten Ereignissen ein.

Im Jahr 1918, kurz vor Ende des ersten Weltkrieges und inmitten des Schreckens der spanischen Grippewelle, lebt Pearl (Mia Goth) auf einer abseits gelegenen texanischen Farm, während ihr Mann im Krieg dient. Ihrem harten Alltag mit einem gebrechlichen Vater (Matthew Sunderland) und ihrer unzufriedenen, herrschsüchtigen Mutter Ruth (Tandi Wright), steht die große Sehnsucht nach einem glamourösen Leben gegenüber, das sie im örtlichen Kino sieht.

Nachdem Julie (Melissa Barrera) jahrelang verzweifelt versucht hat, eine Familie zu gründen, ist sie schließlich wieder schwanger und zieht mit ihrem Mann Daniel (Guy Burnet) in ein neues Zuhause. Beide freuen sich auf einen Neuanfang. Als Julie zur obligatorischen Bettruhe verdonnert wird, beginnt sie sich langsam mit sich selbst auseinanderzusetzen, während sie unter der Monotonie und Angst ihrer neuen Zwänge leidet.

Renfield (Nicholas Hoult) ist der gequälte Gehilfe des narzisstischsten Dracula (Nicolas Cage). Renfield ist gezwungen, die Beute seines Meisters zu beschaffen und dessen Befehle auszuführen, egal wie unwürdig sie sind.

Zehn Jahre nach den Ereignissen von „Insidious 4: The Last Key“ beginnt für Dalton (Ty Simpkins) das College. Der Film ist der 5. Teil der berühmten Horrorfilmreihe.

Zwei entfremdete Brüder kommen zusammen und entdecken alte Familiengeheimnisse, nachdem sie den Besitz ihres Großvaters geerbt haben. Als ihre Freunde zu verschwinden beginnen, befürchten sie, dass sie von einer Kreatur verfolgt werden, die in den Schatten lauert.