Prequel von „Charlie und die Schokoladenfabrik“, das Tim Burton 2005 nach dem gleichnamigen Kinderbuch des britischen Schriftstellers Roald Dahl verfilmt hat. Darin spielte Johnny Depp den verrückten und vergrämten Millionären Willy Wonka, der unartigen Kindern eine Lektion erteilt. In „Wonka“ soll es nun darum gehen, wie Wonka zu diesem Mann wurde.

Eine Entenfamilie versucht, ihren überfürsorglichen Vater davon zu überze ugen, den Urlaub ihres Lebens zu machen, der sie von Neuengland über New York City bis hin zu den Bahamas führt. Wie vom Vater befürchtet besteht die Reise aber nicht nur aus gemütlichem Fliegen und viel Sonne. Die kleine Familie stößt auf dem Weg auch auf einige Hindernisse wie Gewittern und ihnen unbekannten Vogelarten.

Der junge Julian (Bryce Gheisar) hat sich gegenüber einem mit einer Gesichtsdeformation geborenen Mitschüler sehr abschätzig gezeigt. Seine französische Großmutter Sara (Helen Mirren) erzählt ihm daher eine Geschichte: Als jüdisches Mädchen (Ariella Glaser) im Frankreich der 40er Jahre muss sie mit ansehen, wie Nazi-Deutschland ihre Heimat besetzt.

Im Laufe von zehn Tagen und 435 Meilen entsteht zwischen dem Profi-Abenteurer Michael Light (Mark Wahlberg) und seinem rauflustigen Straßenhund Arthur ein unzertrennliches Band.

Orion (Stimme im Original: Jacob Tremblay) sieht aus wie ein durchschnittliches Grundschulkind, schüchtern, bescheiden, heimlich verknallt. Doch hinter seinem scheinbar normalen Äußeren verbirgt sich ein pubertärer Angsthase, der von irrationalen Ängsten vor Bienen, Hunden, dem Meer, Handywellen, mörderischen Gossenclowns und sogar vor dem Sturz von einer Klippe beherrscht wird.

Tammi (Elisabeth Bellé) ist genervt. Anstatt nach Formentera zu reisen und ihren Followern traumhafte Fotos zu präsentieren, wird sie von ihrer Mutter Simone (Sophie Lutz) in die Pampa gebracht, um an der Beerdigung ihres völlig fremden Großvaters Jackel (Peter Kurth) teilzunehmen.

Ella wächst im Regenwald des Amazonas an der Seite von Hope auf, einem süßen weiblichen Jaguarbaby, das sie aufgenommen hat. Doch in dem Jahr, in dem sie sechs Jahre alt wird, zwingt ein Familiendrama.

Asha (Stimm e im Original: Ariana DeBose), ein 17-jähriges, optimistisches M ädchen mit einem scharfen Verstand und einer großen Hingabe an ihre Lieben, lebt in Rosas, einem Königreich, in dem buchstäblich jeder Wunsch in Erfüllung gehen kann. In einem Moment der Verzweiflung richtet sie einen Wunsch in den Himmel, der von einer kosmischen Kraft beantwortet wird: einem kleinen Ball aus unendlicher Energie namens Star. Obwohl Star ein kleiner Unruhestifter ist, begibt er sich mit Asha und ihrer

Der Schmetterling Patrick hat einen zu kleinen Flügel und kann deshalb nicht fliegen. Doch er ist ein Kämpfer und lässt sich davon nicht unterkriegen! Immerhin will der Schmetterlingsschwarm nach Süden ziehen und Patrick will um jeden Preis mitfliegen.

ie Schwestern Livi, Tessa, Malea und Kenny sind das personifizierte Chaos. Dabei könnten sie unterschiedlicher nicht sein. Es scheint, als ob ihre einzige Gemeinsamkeit ihr Nachname ist. So versuchen sie, sich größtenteils aus dem Weg zu gehen und so wenig wie möglich miteinander zu unternehmen - schließlich kann man sich seine Familie nicht aussuchen.