Drama

1971 stießen zwei Öltanker vor der Küste San Franciscos zusammen und verloren Millionen Liter Rohöl, was zu einer Umweltkatastrophe führte. Allen Widrigkeiten zum Trotz gelingt es Charlie Walker (Mike Colter), einen der lukrativsten Aufträge zur Reinigung der Küste zu erhalten, die einen Großteil der Bucht von San Francisco bedroht. Obwohl er mit nur drei Lastwagen und einer unglaublichen Arbeitsmoral Unglaubliches leistete, musste Charlie trotzdem Rassendiskriminierung erdulden, als er

Santhosh Kumar, der sich selbst einfach nur „James“ nennt, arbeitet als Manager in einer Sicherheitsfirma. Er bekommt es mit einem kriminellen Syndikat zu tun und muss sich ganz allein einer Reihe düsterer Bösewichte stellen.

Ein Polizist und ein Verbrecher liefern sich aufgrund ihrer sehr unterschiedlichen Auffassung des Rechtssystems ein erbittertes Duell.

Einer junger Tänzer trainiert während des Karnevals nahe der argentinisch-bolivianischen Grenze für den wichtigsten Wettbewerb seines Lebens. Doch dann taucht sein straffälliger Vater auf, der ihn in die Kriminalität zerrt.

Ina Meyrose (Paula Kalenberg) ist blind und deshalb auf ihren Führhund angewiesen. Doch die Lehrerin wird von ihm gebissen und erleidet dadurch einen herben Verlust: Sie verliert nicht nur das Vertrauen in den Vierbeiner, sondern der Hund wird ihr auch noch abgenommen. Bei einer ärztlichen Untersuchung stellt sich heraus, dass ihr treuer Begleiter einen Hirntumor hat und eingeschläfert werden muss. Paul Winter (Christoph Schechinger) steht ihr gemeinsam mit seiner Hündin zur Seite und

In seiner Dokumentation „Happiness“ macht Regisseur Askar Uzabayev auf ein nach wie vor brandaktuelles Thema vor: häusliche Gewalt vor dem Hintergrund kasachischer Misogynie-Rituale. Dabei wird die berühmte Influencerin Bayan Maxatkyzy ins Zentrum gerückt. Vor dem Spiegel präsentiert sie sich mit Selbstachtung, ihr Körper aber ist übersät mit blau-schwarzen Flecken. Während sie in ihren Verkaufssessions Frauen glücklich machen möchte, herrscht zuhause der Terror.

Ein Teenager, der in einer armen Industriestadt aufwächst, kämpft darum, sich durch Musik ein besseres Leben zu schaffen.

Mit dem Auftauchen einer Psychologin erfährt die Beziehung eines Paares eine unerwartete Wendung.

Der tote Shiro kann hundert Tage im Körper einer anderen, verstorbenen Person verbringen. So will er die Umstände seines Todes aufdecken.

Ariana (Sophia Valverde) träumt davon, Sängerin zu werden. Ihr Freund beschließt, sie beim Kulturwettbewerb der Schule anzumelden, um eine Musical-Show zu präsentieren. Zu den Ängsten und Unsicherheiten kommt noch hinzu, dass sie sich mit einem Rivalen auseinandersetzen muss, der alles tun wird, um ihre Präsentation zu stören.