Drama
David Fincher ist zurück. Ein namensloser Profikiller (Michael Fassbender) reist schon sein halbes Leben um die Welt und lässt seinen Job als skrupellosen Sensenmann walten. In letzter Zeit plagen den Killer aber immer größer werdende Zweifel. Dadurch, dass er mehr und mehr über die Zeit nach dem Töten nachdenkt, vergeigt er einen Auftrag.
Es begab sich zu einer Zeit vor etwa 7000 Jahren, als Rama (Prabhas), Lord von Ayodhya im heutigen Nordindien, zu einer Reise in Richtung der Insel Lanka aufbrach.
Marie (Mélanie Laurent) und Philippe (Pio Marmaï) verwirklichen sich einen lang ersehnten Traum, sich in der Normandie auf einem Gestüt in der Manche niederzulassen, um sich um Pferde zu kümmern. Sie haben zwei Kinder, Yvan (Alex Terrier-Thiebaux) und Zoé (Carmen Kassovitz). Eines Abends, während eines Sturms, sind die Pferde völlig verstört, Zoé will sie befreien - das geht nicht gut. Nachdem sie vom Pferd getroffen wird, ist sie querschnittsgelähmt.
Die Schriftstellerin Ingeborg Bachmann (Vicky Krieps) hat nicht nur kompromisslos gelebt, sondern auch geliebt. Im Mittelpunkt des Films steht neben Bachmanns unkonventionellem Leben in Städten wie Zürich, Berlin und Rom auch die Beziehung zu ihrem Autoren-Kollegen Max Frisch (Ronald Zehrfeld).
Elliott (Christopher), ein junger Fischer mit einer außergewöhnlichen Stimme, erhält die Chance seines Lebens, als er von der erfolgreichen, bekannten Musikmanagerin Suzanne (Christine Albeck Børge) entdeckt wird.
René (Darrell D’Silva) stellt ein Wettbewerb für Friseur*innen auf die Beine und lässt dafür Cleve (Clare Perkins), Divine (Kayla Meikle), Kendra (Harriet Webb) und Mosca (John Alan Roberts) an den Start gehen. Die vier Profis sollen an den vier Models Timba (Anita-Joy Uwajeh), Inez (Kae Alexander), Etsy (Debris Stevenson) und Angie (Lilit Lesser) um die Wette frisieren – bis Mosca skalpiert und tot aufgefunden wird.
Teenagerin Nedjma (Lina El Arabi) lebt gemeinsam mit ihrer alleinerziehenden Mutter und ihrer kleinen Schwester in einem sogenannten Banlieue, einer der vielen zum sozialen Brennpunkt gewordenen Hochhaussiedlungen in den Außenbezirken von Paris. Am liebsten verbringt sie dort Zeit mit ihrer Mädchen-Gang, mit der sie Tag für Tag auf der Straße abhängt und allerlei Unfug treibt.
Laura (Laura Paredes) arbeitet als Biologin in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires. Doch ihre jüngste Forschung sieht ein hartes Kontrastprogramm vor und führt die junge Frau nach Trenque Lauquen in den provinziellen Westen des südamerikanischen Landes. Dann bricht jeder Kontakt ab, Laura scheint plötzlich wie vom Erdboden verschluckt.
Normandie, 1919: Raphaël (Raphaël Thiéry), ein ehemaliger Soldat, der den Ersten Weltkrieg überlebt hat, und seine kleine Tochter Juliette leben zurückgezogen in einem kleinen Dorf im Norden Frankreichs.
Cocó (Sofía Otero) ist acht Jahre alt und kann schon jetzt noch als Kind den Erwartungen der Umwelt nicht entsprechen und versteht nicht warum. Jeder besteht darauf, das Kind Aitor zu nennen. Doch Cocó identifiziert sich weder mit diesem Geburtsnamen, noch stimmt das Selbstbild mit den Vorstellungen anderer überein. Währenddessen stürzt Cocós Mutter Ane (Patricia López Arnaiz) in eine berufliche und emotionale Krise.