Drama

Ein Leichenwagen bahnt sich seinen Weg durch die kolumbianische Millionenstadt Medellín. Hintendrin, im Sarg, liegt ein junger Regisseur. Dort schwelgt er in Erinnerungen an die Vorbereitungen für seinen ersten richtigen Film.

Johanna (Mareike Beykirch), eine 32 Jahre alte Praktikantin in der Lokalredaktion einer brandenburgischen Zeitung, hat schwer mit dem Verlust ihrer Oma und den darauf folgenden Problemen zu kämpfen. Dass sie dem Onkel, der nur auf sein Erbe aus ist, sogar noch auf der Beerdigung zur Rede stellte, kam bei der Familie nämlich nicht wirklich gut an.

Inger (Sofie Gråbøl) sorgt im Herbst 1997 für eine unvergessliche Busreise nach Paris. Denn Inger ist an Schizophrenie erkrankt. Nach außen zeigt sich das vor allem durch eine sehr direkte Art.

Konnte es im Rausch der Goldenen Zwanziger einen aufregenderen Ort geben als Berlin? Helene (Mala Emde) Schwester Martha (Liliane Amuat) sehen keine andere Stadt, die in dieser Zeit so eine magische Anziehungskraft verströmt. Also kann es nur heißen: Auf nach Berlin! Dort angekommen, verkommt Marthas Leben zu einem einzigen Exzess.

Mirco (Florian David Fitz) ist aufgrund seiner Arbeit selten zu Hause. Seine Frau Fatime (Aylin Tezel) organisiert das Familienleben und hat alle Hände voll zu tun mit der Erziehung von Baby Lucy und dem zehnjährigen Jason (Cecilio Andresen). Jason ist Autist und sein Alltag besteht auf täglichen Routinen und festen Faustregeln. Fatime versucht alles, um Jason den nötigen Rückhalt zu geben, doch vor allem in der Schule stößt Jason auf viel Unverständnis.

Die junge und attraktive Vicky (Shu Qi) hat die Qual der Wahl zwischen zwei Männern und kann sich einfach nicht entscheiden. Beide haben ihre Vorzüge, aber auch ihre schlechten Seiten.

Mio (Stimme im japanischen Original: Honoka Matsumoto) lebt einfach in den Tag hinein. Für die Highschool krümmt sie keinen Finger. Viel lieber hängt sich nämlich mit ihrer besten Freundin Madoka (Yui Ogura) und ihrem langjährigen Freund aus Kindheitstagen, Arata (Toshiki Seto) ab.

Chiara (Cécile de France) und ihr Mann Antoine (Grégoire Monsaingeon) haben sich auf einer kleinen Insel vor Frankreichs Atlantikküste ein kleines Paradies geschaffen.

Seit es Israel gibt, befindet sich der Libanon offiziell im Krieg mit dem Mittelmeerstaat. Über die Jahrzehnte flammte der Konflikt immer wieder unterschiedlich stark auf und veränderte das Schicksal zahlreicher Menschen für immer – so auch das zweier Frauen, einer Libanesin und einer Israelin.

Trainerin Tashi (Zendaya) baut nach ihrer eigenen Tennis-Karriere ihren Ehemann Art (Mike Faist) vom Durschnitts-Tennisspieler zu einem berühmten Profi auf, der ein Turnier nach dem anderen gewinnt. Doch kein Erfolg ist wirklich von Dauer.