Robert ist erst 19 Jahre alt und will schon ein neues Leben beginnen. Dafür macht er sich auf den Weg nach Norwegen, wo er einen Job in einer Fabrik ergattert hat. Während der Arbeit verliebt er sich in seinen Kollegen Ivar, will allerdings seine Homosexualität geheimhalten.

Erich „Rickal“ Bohacek ist Idealist. Als Straßen- und Beislmusiker kommt er gerade so über die Runden, für große Sprünge reicht das aber nicht. Er hofft, mit seinen gefühlvollen Liedern irgendwann den großen Durchbruch zu haben. Doch leider steht er sich dabei oft selbst im Weg. Seine große Stütze ist sein achtjähriger Sohn, der jedes zweite Wochenende bei ihm ist.

In den tückischen und sumpfigen Wäldern, die die so genannte "grüne Grenze" zwischen Belarus und Polen bilden, sind Flüchtlinge aus dem Nahen Osten und Afrika, die versuchen, die Europäische Union zu erreichen, in einer geopolitischen Krise gefangen, die vom belarussischen Diktator Alexander Lukaschenko inszeniert wurde.

Als eine große iranisch-amerikanische Familie zusammenkommt, wird ein Familiengeheimnis aufgedeckt, das die entfremdete Mutter Shireen (Niousha Noor) und Tochter Leila (Layla Mohammadi) in die Vergangenheit katapultiert, in der sie entdecken, dass sie sich ähnlicher sind, als sie dachten. Denn Leila führt quasi ein Doppelleben und versucht sich so gut wie möglich an die beiden Welten, in denen sie lebt, anzupassen.

Celie Harris (Fantasia Barrino) lebt zusammen mit ihrer Schwester Nettie (jung: Halle Bailey, erwachsen: Ciara) im amerikanischen Süden des beginnenden 20. Jahrhunderts.

Am Abend des 31. Dezember 1999, zu Beginn des neuen Jahrtausends, trifft das Schicksal mehrerer Gäste und Angestellter dieses Hotels in den Schweizer Alpen in einem großen Hotel zusammen. Das Palace Hotel ist ein außergewöhnliches Schloss, das zu Beginn des 20. Jahrhunderts erbaut wurde und mitten in einem verschneiten Tal in der Schweiz liegt.

Bruno (Denis Moschitto) ist Arzt in Köln, hat jedoch vor Kurzem seine Zulassung verloren. Nun kümmert er sich um Verletzte, ohne weiter Fragen zu stellen, Hauptsache, er kann weiter arbeiten - egal wie.

Stella Goldschlag (Paula Beer) wird auf ihrer jüdischen Schule von den Jungs angehimmelt. Das blonde Mädchen träumt davon, irgendwann einmal als Jazz-Sängerin eine große Karriere hinzulegen. Ihr seit 1933 ohnehin schon bedrohtes Leben nimmt ein jähes Ende, als sie 1943 zusammen mit ihrer Familie in den Untergrund muss, um den Nazis zu entgehen.

Die Harmonie eines Dorfes wird durch äußere Einflüsse bedroht. Zwei Schwestern müssen kämpfen, um ihre Angehörigen zu retten und den Ruhm der Sirenengöttin Mami Wata (Evelyne Ily Juhen) wiederherzustellen.

Die renommierte Anwältin Anne (Léa Drucker) setzt ihre Karriere aufs Spiel und droht, ihre Familie zu zerbrechen, indem sie eine Affäre mit ihrem 17-jährigen Stiefsohn Théo (Samuel Kircher) beginnt. Remake des Films „Königin“ von 2019.