Drama
Antonia (Camille Cottin), genannt Toni, ist alleinerziehende Mutter von fünf Kindern. Das ist bereits ein Vollzeitjob und füllt ihre Tage. Trotzdem singt sie abends auch noch in verschiedenen in Bars, denn die Familie muss schließlich ernährt werden. Toni hat Talent. Sie hat sogar schon eine Single aufgenommen, die ein Hit war.
Helenas (Daisy Ridley) scheinbar gewöhnliches Leben birgt eine dunkle und gefährliche Wahrheit: Ihr entfremdeter Vater ist der berüchtigte Marsh King (Ben Mendelsohn) – der Mann, der sie und ihre Mutter jahrelang in der Wildnis gefangen hielt. Als ihre Mutter entführt wurde, war sie noch im Teenageralter.
Andrew Blake (John Malkovich) braucht Urlaub. Den kann er sich als ziemlich erfolgreicher Unternehmer zum Glück auch ohne Weiteres leisten. Also raus aus London und ab nach Frankreich. Sein Ziel: Die „Domaine de Beauvillier", mit der ihn vieles Verbindet – vor allem viele Momente des Glücks, weil er dort einst seine Frau Diana kennenlernte.
Milli Vanilli, bestehend aus dem Deutschen Rob Pilatus (Tijan Njie) und dem Franzosen Fab Morvan (Elan Ben Ali), wurde Ende der 1980er-, Anfang der 1990er-Jahre zu einem Musikphänomen.
Julia Fuhr Mann untersucht in ihrem Dokumentafilm Geschlechterverhältnisse in der Leichtathletik. Dabei geht es unter anderem um die kontroverse Debatte um transgender Athleten und Athletinnen, die von streng nach starren Vorstellungen von Geschlecht geprägten Wettkämpfen ausgeschlossen werden.
Der pensionierte Seemann Howard (James Cosmo) zieht sich nach dem Tod seiner geliebten Frau immer mehr in die Einsamkeit zurück. Da er nicht in der Lage ist, sich um sich selbst zu kümmern, engagiert seine Tochter Grace (Catherine Walker) eine Haushälterin, die wieder etwas Ordnung in sein Leben bringen soll.
Die junge Eileen, ist zwischen zwei Welten gefangen. In der einen muss sie sich um ihren alkoholkranken Vater kümmern und in der anderen arbeitet sie in einem Jungen-Gefängnis mit dem üblichen täglich stattfindenden Horror. An ihren langweiligen Tagen gibt sie sich perversen Fantasien hin und träumt davon in die Großstadt abzuhauen.
Von seinen Kollegen missverstanden, vom Kunstbetrieb abgelehnt, von der Trauer über den Verlust seiner älteren Schwester geplagt und von der Sucht gequält, zeichnet der Film ein intimes und nuanciertes Bild von Munchs Leben, von einem einzigartigen und vielschichtigen Menschen und Künstler.
Édouard (Rémy Girard) verliert langsam aber sich sein Gedächtnis. Das ist kein einfaches los für den mittlerweile pensionierten Geschichtslehrer, für den es nun zunehmend schwerer wird, Vorträge vor großen Publikum zu halten. Die junge Bérénice (Karelle Tremblay) soll ihm dabei helfen, seinen Alltag zu meistern.
Olga (Marina Foïs) und ihr Mann Antoine (Denis Ménochet) sind auf der Suche nach etwas Ruhe aus Frankreich in ein kleines ländliches Dorf in Galizien gezogen. Dort leben sie ihren Traum vom eigenen Bauernhof und alles könnte so schön sein. Aber nicht alle in dem verschlafenen Ort freuen sich über die neuen Nachbarn.