Dokumentation
„Milliarden“ ist ein deutscher Film unter der Regie von Ina Kessebohm, der die Geschichte von Mike und seinen unerwarteten finanziellen Abenteuern erzählt. Mike, ein gewöhnlicher junger Mann, führt ein bescheidenes Leben, bis er eines Tages im Lotto gewinnt und mit einer riesigen Summe von Millionen Euro konfrontiert wird. Der plötzliche Reichtum zieht nicht nur positive Aufmerksamkeiten auf sich, sondern bringt auch eine Flut von Herausforderungen mit sich. Während er versucht, sein neues
„Die Kinder aus Korntal“ ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 2015, der auf der wahren Geschichte von Waisenkindern in der Nachkriegszeit basiert. Die Regie führte Julia von Heinz.
"Architecton" ist ein Dokumentarfilm des russischen Regisseurs Victor Kossakovsky, der 2014 veröffentlicht wurde. Der Film untersucht die Beziehung zwischen Architektur und Umwelt, indem er verschiedene Gebäude und ihre Einflüsse auf die Menschen, die darin leben oder die sie benutzen, zeigt.
"No Other Land" ist ein Dokumentarfilm unter der Regie von Basel Adra, Hamdan Ballal und Yuval Abraham, der sich mit den Lebensrealitäten und Identitäten der Menschen in der Region befasst. Der Film beleuchtet das Schicksal von Palästinensern und bedient sich intensiver Interviews, Archivmaterial und persönlichen Geschichten, um die Komplexität ihrer Existenz zwischen Hoffnung und Verzweiflung darzustellen.
„System Change – A Story of Growing Resistance“ von Klaus Sparwasser ist ein Dokumentarfilm, der sich mit der globalen Widerstandsbewegung gegen soziale Ungerechtigkeiten und die negativen Auswirkungen des Kapitalismus beschäftigt. Der Film beleuchtet verschiedene Protestbewegungen und deren Akteure, die sich für einen Systemwechsel einsetzen und alternative Lebens- und Wirtschaftsweisen fordern.
„A Revolution on Canvas“ ist ein Dokumentarfilm von Sara Nodjoumi und Till Schauder, der sich mit der Rolle der Kunst während der Iranischen Revolution von 1979 beschäftigt. Der Film beleuchtet, wie Künstlerinnen und Künstler ihre kreativen Ausdrucksformen nutzten, um gesellschaftliche und politische Veränderungen zu reflektieren und zu fördern.
"Jenseits von Schuld" ist ein deutsches Drama, das von den Regisseurinnen Katharina Köster und Katrin Nemec inszeniert wurde. Der Film behandelt komplexe Themen wie Schuld, Vergebung und die Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit. In der Geschichte geht es um mehrere Charaktere, die durch ein zentrales Ereignis miteinander verbunden sind. Die Handlung entfaltet sich in einem Spannungsfeld zwischen persönlichen Konflikten und gesellschaftlichen Erwartungen.
„Das Gullspång Geheimnis“ ist ein schwedischer Kriminalfilm, der von Maria Fredriksson inszeniert wurde. Die Handlung dreht sich um ein mysteriöses Verbrechen, das in der kleinen Stadt Gullspång geschieht. Als ein Mord entdeckt wird, wird die örtliche Polizei mit der Aufklärung des Falls betraut.
"Zucchero – Sugar Fornaciari" ist ein Dokumentarfilm, der tief in das Leben und die Karriere des berühmten italienischen Musikers Zucchero eintaucht. Regie führen Giangiacomo de Stefano und Valentina Zanella. Der Film bietet einen umfassenden Einblick in Zuccheros Herkunft, seinen Aufstieg zur Popularität und die Hintergründe seiner Musik.
„Das Land der tausend Weine“ (im Original „El país de los mil vinos“) ist ein Dokumentarfilm unter der Regie von José Luis Lopez-Linares, der die faszinierende Welt des Weins in Spanien erkundet. Der Film präsentiert die vielfältigen Weinregionen des Landes, konzentriert sich dabei insbesondere auf die kulturellen, historischen und sozialen Aspekte des Weinbaus.