Dokumentation
Sie werden vergöttert, verfolgt und verjagt. Rabenvögel sind nicht nur die einzigen Tiere, die uns Menschen seit Tausenden von Jahren nicht nur beobachten und studieren, sondern auch noch die Fähigkeit haben, dieses gesammelte Wissen an ihre Nachkommen weiterzugeben.
Alexander von Schlippenbach ist aus dem europäischen Free-Jazz nicht mehr wegzudenken. Er komponiert, er spielt Klavier und leitet Bands mit seiner jahrelangen Erfahrung als Musiker. Er trifft auf alte Freunde und Weggefährten wie den Trompeter Manfred Schoof und den Perkussionisten Günter „Baby“ Sommer, mit dem er über alte Zeiten redet.
Es handelt sich um eines der weniger bekannten und ärmsten Länder der Welt, aber dennoch ist es reich – reich an der Lebensfreude seiner Menschen, den weiten Wüstenlandschaften und der faszinierenden Kultur seiner verschiedenen Volksgruppen.
In der heutigen Zeit hat sich der moderne Mensch immer weiter von den Prozessen der Schlachtung entfernt, denn am Anfang steht immer der Tod eines Tieres. Doch was bedeutet ein solcher Akt für die Menschen, die diese Aufgabe übernehmen? Welche Erkenntnisse können wir daraus gewinnen? In seinem Dokumentarfilm beleuchtet David Spaeth die vielschichtige Beziehung zwischen Menschen und den Tieren, die geschlachtet werden.
Anlässlich des 250. Geburtstages des als verrückt verschrienen Dichters aus dem Schwabenland, Friedrich Hölderlin, entsteht unter der Regie von Rudi Gaul ein musikalisches Road-Movie, das zwischen Dokumentar- und Animationsfilm schwankt und dabei einen experimentellen Charakter wahrt.
In unserer Gesellschaft lieben viele Menschen Tiere. Doch wenn es darum geht, die Herkunft, Zucht, Ausbildung, den Schutz oder die Schlachtung von Tieren zu erforschen oder zu entscheiden, neigen die Menschen dazu, sich das Recht anzumaßen, über das Schicksal der Tiere zu bestimmen.
Vasyl Pip war einst Kriminalbeamter, nun dokumemtiert er das Leiden und das Sterben in seiner ostukrainischen Heimatstadt Marinka.
Die Mockumentary begleitet das Leben des ehemaligen (und fiktiven) deutschen Fußballprofis Rudi Varda, der in Brasilien zum gefeierten Ballzauberer wurde. Der Film stellt die Frage, wie ein erfolgloser Spieler plötzlich zu einem der meistverehrten Fußballer Brasiliens aufstieg.
Klaus-Peter Hütt begleitet in seinem Dokumentarfilm die Schafhalter der Region Mittenwald durch die Jahreszeiten und dokumentiert den seit Generationen bestehenden Lebensrhythmus. Die Region gilt als Zentrum der bayerischen Bergschafhaltung, und die Beweidung von Wiesen und Almweiden hat hier eine lange Tradition.
Der Dokumentarfilm von Kim Münster und Sebastian Bergfeld dreht sich nicht allein um zwei talentierte und entschlossene Schauspielerinnen mit Behinderung. Die Entschlossenheit, Energie und der Mut von Lucy und Yulia strahlen nicht nur auf der Bühne und der Leinwand, sondern beeinflussen auch verschiedene Ebenen der gesellschaftlichen Wahrnehmung.