28 Years Later (2024)

„28 Days Later“ ist ein post-apokalyptischer Horrorfilm aus dem Jahr 2002, der von Danny Boyle inszeniert wurde und von Alex Garland geschrieben wurde. Die Handlung beginnt in Großbritannien, wo ein genetisches Experiment zur Bekämpfung von Aggression schiefgeht und ein Virus freisetzt, das die Bevölkerung in rasende, zombieartige Wesen verwandelt.

Der Film folgt Jim, einem Fahrradkurier, der nach einem langen Koma in einem Krankenhaus erwacht und entdeckt, dass London in völliger Anarchie versunken ist. Die meisten Menschen sind entweder tot oder von dem Virus befallen. Während seiner Suche nach Antworten trifft er auf andere Überlebende, darunter Selena, eine starke und pragmatische Frau, und Mark, einen weiteren Überlebenden.

Gemeinsam machen sie sich auf den Weg, um nach einer sicheren Zuflucht zu suchen. Auf ihrer Reise begegnen sie nicht nur den verheerenden Auswirkungen des Virus, sondern auch anderen Überlebenden, die nicht alle freundlich gesinnt sind. Die Gruppe muss sich nicht nur gegen die Infizierten, sondern auch gegen die dunkle Seite der Menschheit wehren, die in Zeiten der Verzweiflung ans Licht kommt.

„28 Days Later“ thematisiert die Fragilität der Zivilisation, die menschliche Natur in Extremsituationen und die Hoffnung auf Erneuerung. Der Film gilt als Meilenstein des Zombie-Genres und hat die Wiederbelebung des Interesses an diesem Thema in den 2000er Jahren maßgeblich beeinflusst. Seine innovative Erzählweise, gepaart mit intensiven Bildern und einem eindringlichen Soundtrack, macht ihn zu einem unvergesslichen Erlebnis.