Sechs Richtige - Glück ist nichts für Anfänger (2024)

"Sechs Richtige - Glück ist nichts für Anfänger" (Originaltitel: "Tirage au sort") ist eine französische Komödie aus dem Jahr 2016, die von Maxime Govare und Romain Choay inszeniert wurde. Die Geschichte dreht sich um das Leben von Émile, einem Glückspilz, der durch einen Lottogewinn unerwartet zu Reichtum kommt. Doch der plötzliche Reichtum bringt nicht nur Freude, sondern auch zahlreiche Herausforderungen und Komplikationen mit sich.

Émile muss sich mit den Reaktionen seiner Freunde und Familie auseinandersetzen, die unterschiedlich auf sein Glück reagieren. Während einige ihn bewundern, gibt es auch Neid und sogar Missgunst. Der Film erforscht die Auswirkungen des plötzlichen Reichtums auf die zwischenmenschlichen Beziehungen und zeigt, dass Glück nicht immer nur eine Frage des Geldes ist.

Der Humor des Films entspringt aus den skurrilen Situationen, in die Émile gerät, und bietet gleichzeitig eine kritische Betrachtung darüber, was es bedeutet, wirklich glücklich zu sein. Die Charaktere sind vielschichtig, und die Handlung verwebt komödiantische Elemente mit emotionalen Momenten.

Am Ende lernt Émile, dass wahres Glück oft außerhalb des Geldes zu finden ist und dass die Beziehungen zu den Menschen um ihn herum von größter Bedeutung sind. Der Film vermittelt eine Botschaft über die Wertschätzung von Freundschaft und den einfachen Freuden des Lebens.