Lützerath - gemeinsam für ein gutes Leben (2024)

In dem Dokumentarfilm "Lützerath - gemeinsam für ein gutes Leben" unter der Regie von Carmen Eckhardt wird die Geschichte des kleinen Dorfes Lützerath in Nordrhein-Westfalen porträtiert. Das Dorf soll durch den Braunkohleabbau des Energiekonzerns RWE komplett abgebaggert werden.

Die Bewohnerinnen und Bewohner von Lützerath haben sich jedoch entschlossen, sich gegen die Zerstörung ihres Heimatortes zu wehren. Sie kämpfen für den Erhalt ihres Dorfes und für eine nachhaltige Zukunft ohne Braunkohleabbau. Der Film zeigt, wie die Dorfgemeinschaft gemeinsam für ihre Werte und Überzeugungen einsteht und sich gegen die Macht des Großkonzerns stellt.

Der Film beleuchtet auch die Auswirkungen des Tagebaus auf die Umwelt und die Menschen in der Region. Er zeigt die Solidarität und den Zusammenhalt der Dorfgemeinschaft in ihrem Kampf für ein gutes Leben in Lützerath.

Insgesamt vermittelt der Dokumentarfilm "Lützerath - gemeinsam für ein gutes Leben" ein Bild von Mut, Gemeinschaft und dem Engagement für eine lebenswerte Zukunft.