Der Film "Der Junge, dem die Welt gehört" wurde von Robert Gwisdek inszeniert. Die Geschichte dreht sich um den 17-jährigen Schüler Lukas, der in einer deutschen Kleinstadt lebt. Lukas ist intelligent und einfallsreich, doch er fühlt sich unverstanden und einsam. Seine einzige Freude im Leben ist das Zaubern, wobei er immer wieder vorführt, wie er Münzen verschwinden lassen kann.
Eines Tages lernt Lukas den obdachlosen Künstler Tom kennen, der ihm anbietet, ihm das Zaubern beizubringen. Tom erkennt Lukas' Potential und motiviert ihn, seine Fähigkeiten weiterzuentwickeln und seine Träume zu verfolgen. Lukas entdeckt eine neue Welt der Magie und Selbstbestimmung, die ihm zuvor verschlossen schien.
Doch Lukas muss auch mit persönlichen Herausforderungen kämpfen, wie zum Beispiel dem Druck seiner Familie und Mitschüler. Als er die Möglichkeit erhält, an einem großen Zauberkünstler-Wettbewerb teilzunehmen, sieht er dies als Chance, endlich Anerkennung und Erfolg zu finden.
Der Film zeigt Lukas' Reise der Selbstfindung und Selbstverwirklichung, während er lernt, sich selbst zu akzeptieren und seinen Platz in der Welt zu finden. Mit der Hilfe von Tom und seiner eigenen Entschlossenheit erkennt Lukas, dass die Welt ihm gehört, und dass er die Macht hat, seine Träume wahr werden zu lassen.